Wo Excel stark ist, wird es jetzt smart – mit direkter Anbindung an systolics
In vielen Arztpraxen, MVZs und Versorgungsstrukturen ist Excel nach wie vor das bevorzugte Werkzeug, wenn es um individuelle Auswertungen, Plan-Ist-Vergleiche oder Szenarien geht. Gleichzeitig bieten moderne BI-Systeme wie systolics eine zentrale Datenplattform, die Informationen aus unterschiedlichen Quellsystemen integriert, automatisiert aufbereitet und in einem konsistenten, semantisch definierten Modell zur Verfügung stellt.
Doch nicht jeder Anwendungsfall erfordert ein interaktives Dashboard oder einen vorgefertigten Standardbericht.
Excel hat seine Stärken – insbesondere dort, wo Flexibilität, Vergleichbarkeit oder schnelle Iterationen gefragt sind.
Zwischen der zentral gepflegten Datenbasis und der individuellen Arbeit in Excel entsteht in der Praxis jedoch häufig eine Lücke: Der Zugriff auf verlässliche, aktuelle Kennzahlen ist umständlich – oder endet in zahllosen Exporten.
Die Lücke: Zwischen zentralem BI-System und individuellem Arbeiten in Excel
Mit der direkten Verknüpfung von Excel und systolics ermöglichen wir genau das:
Zentral definierte KPIs lassen sich nun per einfacher Formel direkt in Excel einfügen und flexibel weiterverarbeiten – mit denselben Definitionen, die auch in Dashboards oder Reports gelten.
Ob Honorarentwicklungen je Arzt, Patientenzahlen je Standort oder Plan-Ist-Abweichungen im Monatsverlauf – die Daten bleiben konsistent, aktuell und nachvollziehbar. Und das ganz ohne manuelle Exporte, lokale Filter oder fehleranfällige Hilfsberechnungen.
Damit wird Excel nicht ersetzt, sondern gestärkt:
Als vertraute Oberfläche für individuelle Analysen, basierend auf einer gemeinsamen, zentralen Datenbasis.

Das systolics Excel-Add-in schließt genau diese Lücke
Wir haben eine Lösung entwickelt, mit der Excel direkt mit dem zentralen systolics-Datenmodell verbunden wird – über eine einfache, klare Formeln, die den Zugriff auf die Unternehmens-KPI zulassen:
=SYSTOLICS.KPI("UmsatzGKV", "Monat", "2024-01-01", "2024-06-30", {"arzt": "Dr. Müller"})
Die Vorteile auf einen Blick:
Problem | Das Add-in löst es durch … |
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Unklare KPI-Definitionen in Excel | Zentrale Definitionen bleiben erhalten – auch im Excel-Modell |
Manuelle Exporte aus BI-Tools | Direkte Formelverknüpfung – keine Zwischenformate nötig |
Datei-Chaos und Versionsunsicherheit | Live-Daten – keine veralteten Kopien mehr dank automatischer Updates |
Jede:r rechnet KPIs ein bisschen anders | Einheitliche Formel, keine Abweichungen |
Skalierungsprobleme bei vielen Standorten | Kein Mehraufwand – integration von Daten über systolicsConnect direkt in Excel |
Praxisbezug: Warum das relevant ist
In der Realität vieler Organisationen gibt es nicht immer sofort vollständige, durchmodellierte Dashboards. Häufig fehlt schlicht die Zeit oder die Ressourcen, um alle KPIs in Reports abzubilden. Gleichzeitig brauchen operative Teams dennoch schnell verlässliche Zahlen.
Unsere Lösung bringt die zentrale BI-Logik genau dorthin, wo sie gebraucht wird – in die vertraute Excel-Umgebung und beschleunigt damit wichtige Anwendungsfälle in der Praxis- und Konzernsteuerung, wie bspw.
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Szenarioplanung im Controlling
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Plan-Ist-Vergleiche pro Arzt, Fachbereich oder Standort
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Berechnung von Modellen, bspw. Business Cases für neue Leistungen
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Ad-Hoc Benchmarking zwischen Praxen oder Teams